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Hallenheft

TSV Ellerbek erwartet am Freitag enorme Angriffswucht
Sie sind mit Sicherheit nicht die Lieblingsgegner des TSV Ellerbek. Die Männer des TSV Hürup, die am Freitag um 20.30 Uhr in der Harbig-Halle gastieren, gewannen in der vergangenen Saison beide Vergleiche (40:31 und 35:30) und kamen im Hinspiel der aktuellen Serie in der Regionalliga Nord zu Hause zu einem 36:36. „Das war Ende November ein offener Schlagabtausch“, erinnert sich Ellerbek- Coach Jonas Mecke. Für ihn und seine Trainer-Kollegen Matthias Karbowski und Tarek Fejry hat Hürup eines der stärksten Teams der Liga. Dass sie derzeit in der Tabelle nur einen Mittelplatz einnehmen (12:10 Punkte) und damit hinter Ellerbek (16:10) liegen, hält Mecke nur für eine Momentaufnahme. „Hürup verfügt über eine enorme Angriffswucht und ist schwer zu verteidigen“, sagt Mecke. Als herausragende Akteure sieht er Spielmacher Lasse Kurth und die Rückraumschützen Sjören Tölle, Alexander von Eitzen und Sidan Benjamin Lausen.

Mit kompakter Abwehr und Hennes Paulsen ist alles möglich
In Bestbesetzung müsste der TSV Ellerbek die Hüruper allerdings nicht fürchten, da sie trotz guter Torhüter im Schnitt auch 30 Tore hingenommen haben. Aber da liegt auch schon das Problem, denn Ellerbek wird auch am Freitag ersatzgeschwächt antreten müssen. Neben den Langzeitverletzten Georg Butenschön, Lennard Benkendorf und Alex Most droht der Ausfall von Max Niemann (Knie) und Fynn Beutler (Schulter). „Die Mannschaft hat aber schon mehrfach bewiesen, dass sie personelle Engpässe kompensieren kann“, sieht Jonas Mecke dem Duell gelassen entgegen. Vor allem der Zusammenhalt in der Gruppe, Kampfgeist und Siegeswille machten die letzten beiden Erfolge möglich. Überdies weist die Formkurve von Spielmacher Lasse Finck und Youngster Yannick Wrede deutlich nach oben und Kapitän Hennes Paulsen ist aus dem Skiurlaub zurück. „Wir müssen eine kompakte Abwehr stellen und dürfen uns vorn keine leichten Ballverluste leisten“, sagte Mecke. Er glaubt das mit den Zuschauern im Rücken alles möglich ist, auch ein Sieg gegen den ungeliebten Gegner TSV Hürup. mbd

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